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Fallbeschreibung zu
Heilung von Blutung aus dem äußeren Gehörgang eines Ohr
Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN)
nach der Entdeckung und Beschreibung von R.G.H.,

zu rezidivierendem Programm von den Talgdrüsen im Äußeren Gehörgang:konfliktiv zu Attacke gegen das Ohr:
Lärm, Geräusche, welche zu hören dem Ohr weh tun, im Ohr Schmerzen könnten oder aber mechanische Attacke von Gegenständen, direkte oder erwartete, gegen das Ohr.

Bei einer Klientin kam eines Tages Blut sowie dünnflüssiges hell-gelb-beiges Sekret aus dem Ohr,Das
Blut hatte einen bestimmten Geruch (und die Ursache war von daher schon zuordenbar!). Schmerzen bestanden keine.
Der Klientin ist das System der 5 biologischen Naturgesetze grundsätzlich bekannt.

Bei der ersten Kontaktaufnahme war das Auftreten von Blut und Sekret bereits von der Klientin über mehrere Wochen, im Prinzip fast täglich, zu beobachten gewesen.
Nach Abklärung auf Basis der fünf biologischen Naturgesetze wurde das Programm der Talgdrüsen im äußeren Gehörgang gefunden, und zwar als rezidivierender Prozess. Die Klientin war in Lösung gekommen, diese Symptome treten in konfliktgelöster Phase auf.

Als ich sie nach Lärm fragte, welchen zu hören die Ohren "schmerzte, weh tat, zu hören", und zwar in der Zeit vor Beginn der konfliktgelösten Phase, wurde ihr rasch klar, um was es ging:

Als Ursache für eine aktive Phase waren ungut störende Geräusche, Geknirsche und Geknacke, welche zeitweise bei einer technischen Anlage aufgrund eines kleineren technischen Defektes auftraten. Diese Geräusche traten über viele Monate immer wieder einmal auf, aber nicht immer. Mit dieser Anlage hatte sie an den meisten Tagen einer Woche zu tun.

In Lösung kam sie, als bei dieser technischen Anlage ein Teil ausgetauscht wurde. Als ihr dieser Austausch und damit das vermutete Ende dieser Geräusche bewusst worden war, kam sie wohl hierbei in Lösung. In der Zeit danach, in den Tagen darauf fiel ihr zunächst das Sekret und später das Blut im Ohr auf.

Die erste Lösung war allerdings nicht von anhaltender Dauer: Die Gefahr, dass diese Geräusche wieder auftraten und ihrem Ohr "schaden könnten", war für sie noch immer vorhanden, wenn auch nicht bewusst. Dadurch machte sie Rezidive, weil einem Ausweichen dieser Anlage nicht möglich war; dies zeitweise täglich.
Im Gespräch fiel ihr auf, dass sie weiterhin darauf achtet, ob wieder diese Geräusche zu hören sein würden; sie verspürt dabei so etwas wie eine Anspannung, eine Art "Meidehaltung" des Kopfes, hin auf das Gehör und somit zum Ohr.
Und diese Rezidive waren dann auch weiterhin zu erwarten.

Bei ihr wurde dies noch verstärkt wahrgenommen, da sie ein über Jahrzehnte bestehendes aktives Programm der stammhirngesteuerten Hörfähigkeit im Gange hat. Bei diesem Programm werden Geräusche stärker, lauter wahrgenommen. Dieses Programm störte sie aber nicht in dem Sinne, als dass sie dieses Programm in Lösung bringen wollte.

Möglicherweise waren diese Geräusche wegen eines früheren Vorfalls eine Schiene, also ein "Begleitumstand", der in einer früheren konfliktiven Situation mit aufgetreten war; damit befassten wir uns aber nicht näher und suchten auch nicht in der Vergangenheit, weil dies nicht weiter relevant war und von daher nicht notwendig:

Der Ansatz war hier in der bewussten Arbeit, in der eigenen Arbeit an den eigenen Gefühlen. Es war notwendig, sich damit auseinanderzusetzen, zu reflektieren und zu überlegen, was schlimmstenfalls passieren könnte, wenn sehr lauter, störender Lärm in dieser Art ans Ohr gelangte: Letztendlich würde nichts passieren. Hierbei wurden die Programme und ihre etwaigen Symptome im Bereich Ohr besprochen.
Der weitere, wesentlich entscheidendere Ansatz war, bewusst zu machen, dass zu den Zeiten, wo sie sich bei dieser technischen Anlage befand, an ihrem Ohr nichts schlimmes passieren konnte, auch wenn wieder laute Geräusche und ein Krachen zu hören sein sollten. Dass trotzdem "alles in Ordnung ist", mit einem bewusst hervorgerufenem Gefühl der Ruhe, der Gelassenheit, und dieses Gefühl "wie eine Art Energiefluss durch den Körper und zum Ohr wandern zu lassen"; dass nichts schlimmes passieren konnte.

Dass dies mit der Zeit funktionierte, war daran erkennbar, dass nach einigen Tagen Sekret und Blut im Ohrtrakt ausblieben.
Obwohl sie weiterhin mit dieser technischen Anlage zu tun hatte, und in die "Gefahr" kam, diesen Lärm, diesen Krach, wieder zu hören.
Sie beschrieb dies später, als dass sie selbst nun einen wesentlich entspannteren Umgang mit dieser technischen Anlage hatte.

Noch eine Anmerkung: In dieser Zeit wurden keine Mittel oder Medikamente angewendet, um die Blutung und das flüssige Sekret zu stoppen. Sie hatte nun aber nicht "Nichts" getan, sondern versucht, sich nicht aufzuregen, sondern ruhig zu bleiben.

Fallbeschreibung zusammengefasst von Monika Anzenberger,Gekürzte
Fassung, vollständiger Fallbericht liegt vor!

Informationen zum System der 5 Biologischen Naturgesetze - Darstellung von Körperreaktionen als Anpassungsmechanismen zu veränderten Lebenssituationen sowie Reparaturmechanismen als antrainierte biologische Überlebensstrategie im Laufe der Evolution:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro (nicolasbarro.de) und Marco Pfister
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, "Das System der 5 Biologischen Naturgesetze" Band 1 und Band 2,sowie
Filmdokumentation auf Youtube und auf DVD
Claudio Trupiano, ital. Jurist und 5BN-Therapeut: "Danke Doktor Hamer".
Mark U. Pfister, 5BN-Therapeut und ital. Fachschule zu den 5LB "Anwendungshandbuch zu den fünf biologischen Naturgesetzen"
Walter A. Posch: "Allergien - ein medizinischer Irrtum".
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, "Krankheit ist etwas anderes", Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)