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Eine junge Frau ist das erste Mal Mutter geworden. Leider hat das mit dem Stillen am Anfang nicht so gut geklappt und es kam zu einigen Verzögerungen bei der Nahrungsaufnahme des Kindes, sodass das Baby beim nächsten Versuch wegen großem Hunger panisch nach der Brustwarze geschnappt und gesaugt hat.
Dieses grobe Saugverhalten ist nun bei jedem Stillbeginn geblieben, d.h. das Baby hat immer "wie ein kleines Raubtier" nach ihr geschnappt, bis es sich dann etwas beruhigt hat und entspannen konnte.

All dies hat der Mutter oft sehr an der Brust weg getan - sie erlebte diese Situationen als "Attackekonflikt" in dem Brustbereich, wodurch jeweils das SBS der Lederhaut gestartet hat.
Mit der Zeit wurde das Stillen einfacher, aber trotzdem gab es immer wieder mal Wiederholungen von solchen schmerzhaften Erlebnissen beim Stillen.
Jede dieser Situationen war ein kleines Rezidiv des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms, sodass sich die nächsten Monate dutzende kleine dunkelbraune Leberflecken/Punkte im Radius von 1-5cm um die Brustwarze bildeten. Sie hatten jeweils einen Durchmesse von 0,5 bis 1mm und waren teilweise auch minimal erhaben.

Auch nach der Stillzeit blieben diese erstmal vorhanden. Als das zweite Kind einige Jahre später geboren wurde, war das Stillen mit diesem ganz anders. Dieses Baby war viel vorsichtiger beim umschließen der Brustwarze und beim Saugen - und sie konnte das Stillen nun viel mehr genießen.
Diese neuen, positiven Empfindungen stellten die Konfliktlösungen der alten, heruntertransformierten Sonderprogramme dar.
Mit der Zeit fiel ihr auf, dass die Flecken weniger wurden. In Einzelfällen konnte sie diese sogar mit dem Fingernagel abkratzen.
Ein Jahr nachdem die Stillzeit von dem zweiten Baby vorbei war, waren auch die Flecken zwar nicht vollständig, aber zum großen Teil verschwunden.