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Ich teilte mir mit einer Kollegin das Büro, welches eigentlich eine umfunktionierte 2-Zimmer-Wohnung war.
Die kleine Firma wurde grösser und innerhalb kurzer Zeit wurden 3 neue Mitarbeiter eingestellt.
Es wurde eng im Büro und die eine neue Kollegin war sehr laut und dominant.
Sie hatte die Angewohnheit, sich mit ihren zwei Untergebenen über meinen Kopf hinweg lautstark zu unterhalten, was ich sehr rücksichtslos fand und mich furchtbar geärgert hat.
Ich habe sie gehasst und konnte sie aber nicht loswerden.

Mit der Zeit bemerkte ich, wie die Haut an meinen beiden Ellenbögen sowie an den Kniescheiben ganz dick, rot und knubbelig wurde, teilweise schuppte und juckte es.
Mir war klar, dass dies die Stellen an meinem Körper waren, mit denen ich versuchte, sie abzuwehren und mich im Büro zu behaupten.
Ich wollte sie wegstoßen und ging gar nicht mehr gerne arbeiten.

Also kündigte ich meine Stelle und konnte damit dem Konflikt aus dem Weg gehen.
Ich war echt erleichtert.
Nach einer Weile war die Haut an den Ellenbögen und Kniescheiben wieder normal und ist es seitdem auch geblieben.

Anmerkung von Björn Eybl
Danke für diesen schönen Erfahrungsbericht.
Die Haut ist ein sehr dankbares Organ für die Neue-Medizin.
Wenn Innenseiten betroffen: Mehr Kontakt haben wollen.
Wenn Außenseiten betroffen: Jemanden weg haben wollen.
Diese reale Änderung der Situation ist genau das, was Dr. Hamer immer vorschlug.
Dass das nicht immer geht ... davon wissen wir alle ein Lied zu singen ... dann will das Schicksal mehr von uns ...