(English) GNM testimonial

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Sechs weitere aufgelöste Allergien: Katzenhaare, Pollen, Walnuss, Ei, Tierhaare, Pferdehaare

Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
25.05.2022
Diagnoses
The report is about About a client / patient of me / family member
Gender Male
Age
Handedness Right
Additional methods
Categories Conscious resolution of chronic symptoms (incl. local vicious circles)
Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...)

Description


Dies sind die Erfahrungsberichte (in kurz und knapp) über die nächsten sechs erfolgreich aufgelösten Allergien der Teilnehmer unseres Praxiskurses "Allergien auflösen". Die Berichte liegen als Text und Video vor.



Fall 20 – Katzenhaar-Allergie


Bei dem ersten Fall geht es um eine Katzenhaar-Allergie bei einer Teilnehmerin Mitte 20, die etwa seit der Grundschulzeit bestand. Die Symptome waren u.a. Augen- und Hautjucken, erschwertes Atmen und Pfeifen der Lunge sowie Schnupfensymptomatiken.

Sie hat fleißig in ihrer Vergangenheit geforscht und dabei auch von einer Pferdehaar-Allergie berichtet, die sich nach und nach von selber aufgelöst hatte, nachdem sie mit Voltigieren angefangen hatte.

Das gleiche hat sich nun während dem Kurs mit der Katzenhaar-Allergie wiederholt, ohne dass sie ein Experiment zur Auflösung machen musste.

Sie vermutet, dass es mit den positiven Erfahrungen zu tun hat, die nach und nach mit dem Tier verknüpft werden und andere negative Erinnerungen und Konditionierungen ablösen. Tatsächlich gab es auch schon 2 Katzen in dem Haus, in dem sie wohnte, wo sicherlich auch schon positive Verknüpfungen erstellt wurden.

=> Natürlich deckt sich dies sehr gut mit der Perspektive der 5BN, wo es ja einzig darum geht, das Unterbewusste davon zu überzeugen, dass der Alarm-Mechanismus nicht mehr benötigt wird. Evtl. hat die Erinnerung an die von selber verschwundenen Pferdehaar-Allergie hier einen entscheidenden Impuls gegeben, dass auch die Katzenhaare als keine Bedrohung mehr wahrgenommen wurden.

Dies ist also schon einer von mehreren Fällen im Kurs, wo die Allergie einfach durch die Beschäftigung mit der neuen Sichtweise und dem Erforschen und neu Bewerten der Allergie verschwunden ist – super!

 

Fall 21 – Pollen-Allergie


Die nächste Teilnehmerin, Mitte 40, hatte seit etwa 40 Jahren eine starke Birkenpollen-Allergie. Symptome waren u.a. Augenjucken, Gaumenkitzeln, Niesattacken und Naselaufen wie ein Wasserhahn – zusätzlich noch einige ungewöhnlichere Symptome wie kalte Extremitäten, verschwommene Wahrnehmung u.a.

Als Ursache konnte sie ein paar Möglichkeiten im Sommer vor Allergiebeginn identifizieren: Zum Einen wurde der Familien-Hund ohne ihr Wissen eingeschläfert, was sie erst im Anschluss erfahren hat. In der Nähe des Grabes im Garten stand ihre Lieblingsbaum, eine Birke.

Kurze Zeit später hatte sie einen ebenfalls schwer belastenden Schulwechsel!

Neben diesen Ideen konnte sie etwas spannendes beobachten: Sie hat erkannt, dass es immer eine Phase von Zwangsdenken vor Symptombeginn gab, was ihrer Einschätzung nach emotional zu dem Hundeerlebnis passen könnte. Mit entsprechender Bewusstmachung und Klarheit, dass es hier keinen Zusammenhang gibt, hat sich die Pollenallergie erfolgreich aufgelöst.

Dies ist die dritte erfolgreich aufgelöste Pollen-Allergie, die wir miterleben durften, worüber wir uns sehr freuen! Großartig gemacht!

 

Fall 22 – Walnuss-Allergie


Der folgende Teilnehmer, Mitte 40, hatte eine Walnuss-Allergie und zusätzlich eine sehr massive Allergie-Vergangenheit. Mit 5 oder 6 Jahren wurde ihm quasi eine "Allergie auf Alles" diganostiziert, sodass er in den Folgejahren von Pollen über Tierhaare über diverse Nahrungsmittel tatsächlich ständig auf alles mögliche mit unterschiedlichsten Allergiesymptomen reagiert hat.

Bis ihn seine Lebensgefährtin mit 30 Jahren in einem überzeugenden Gespräch darauf aufmerksam machte, dass die Symptome ihrer Meinung nach hauptsächlich die Folge einer selbsterfüllenden Prophezeihung seinen. Eine Sichtweise, zu der wir verschiedene spannende Theorien haben, die wir derzeit im Kurs genauestens untersuchen.

Jedenfalls hat er seine Angst vor den diversen Stoffen durch dieses Gespräch verloren, woraufhin die Pollen-Allergien nie wieder aufgetreten sind. Auch die Tierhaar-Allergien verschwanden einige Zeit später nach dem Anschaffen eigener Haustiere. Und an verschiedenes Obst und Gemüse hat er sich schrittweise wieder herangetastet, sodass auch diese bis auf wenige Ausnahmen verschwanden.

Die Walnuss-Allergie war solch eine Ausnahme, die bis vor kurzem geblieben ist, weshalb wir uns diese im Kurs noch genauer angeschaut haben. Die Ursache dafür war vermutlich ebenfalls dort zu finden, wo auch die anderen Allergien entstanden sind, nämlich hauptsächlich durch die Diagnose erzeugt. Oder es war tatsächlich die erste tatsächliche Allergie mit 5 Jahren, wegen der der Allergietest gemacht wurde und alle anderen Allergien als Folge des Diagnoseschocks und der damit verbundenen und durch die Mutter übertragenen Ängst entstanden sind. Leider ist dies zu lange her, um genaueres herausfinden zu können.

Als Symptome hatte er eine geschwollene Zunge mit stechendem Schmerz, bei einigen Experimenten auch nur noch eine Taubheit oder pelzig-raue Zunge.

Unserer Vermutung nach handelte es sich bei den Symtomen um einen Folgekonflikt der früheren Allergien, nämlich dass er die Walnuss, die er gelernt hat als gefährlich einzustufen, nicht im Mund haben wollte und am liebsten ausspucken würde. Auf diese Empfindung reagiert u.a. das SBS der Zungenoberfläche.

Er hat über mehrere Monate hin und wieder ein Experiment zur Auflösung gemacht und sich genau diese Dinge bewusst gemacht. Die Symtome sind jeweils weniger geworden, bis sie schließlich ganz verschwunden sind. Er hat dankenswerter Weise auch ein kleines Erfahrungsbericht-Video über seine Erfahrung gedreht, in das wir an dieser Stelle gerne kurz reinschauen wollen:

Wenn ich eine Walnuss auf die Zunge legte, kam sofort ein stechender Schmerz auf der Zunge, der ganze Mundraum schmerzte kurze Zeit später. Wenn ich das Walnussessen wiederholte, stach irgendwann nur noch leicht die Zunge, die anderen unangenehmen Symptome waren ganz weg.

Ich hatte mich so an den stechenden Schmerz gewöhnt, dass ich der Meinung war, Walnüsse schmecken halt so! Das dauerte dann erst eine Weile, bis mir klar wurde, dass nicht alle Walnüsse so einen Schmerz verursachen können.

Durch die vorherigen Experimente, also dass der Schmerz größtenteils weggeht, wenn ich mehrere Male Walnüsse esse, hatte ich die nötige Sicherheit, für das finale Auflöse-Experiment. Ich machte mir innerlich bewusst, das die Walnuss mir nicht schaden kann, und aß in diesem Bewusstsein eine Walnuss.

Das war das erste Mal, dass ich diesen süßlichen Nussgeschmack auf meiner Zunge spüren konnte.

Das war ca. 2 Monate her, und ich hatte seitdem keinen Schmerz mehr im Mundraum bei Walnüssen. Damit ist diese Allergie letztendlich aufgelöst.

 

Fall 23 – Ei-Allergie


Diese Teilnehmerin Ende 40 hatte seit mind. 10 Jahren eine Ei-Allergie. Die Symptome wie Darmgeräusche, Druck im Bauch und Durchfall, kamen etwas zeitversetzt: In der Entspannung wenn alles aufgegessen war.

Am meisten reagierte sie auf Gerichte, wo das Ei noch teils roh war, weniger auf gekochte Eier oder Spiegelei.

Erwähnenswert ist, das sie sich beim Anblick von rohem Eiweis ekelt und sie ebenfalls an Salmonellen denken muss.

Bratkartoffeln mit Ei waren häufig das präferierte Essen ihres Mannes. Als mögliche Ursache fiel ihr eine heftige Beziehungsproblematik ein, die durch eine Situation ausgelöst wurde, die sich während eines Abendessens gemeinsam mit dem Ehemann und den Kindern ereignete – und die von ihr als emotional sehr verletzend empfunden wurde.

Im Experiment hat sie sich also bewusst gemacht, dass das Ei heute nichts für ihre Probleme von damals konnte. Und dass der Aulöser lange vorbei ist. Beim ersten Experiment waren die Symptome noch zeitverzögert vorhanden, aber ab dem zweiten Versuch sind sie vollständig ausgeblieben.

Motiviert durch diesen ersten Erfolg ist sie derzeit dabei, an ihrer massiven Katzenhaar-Allergie zu arbeiten. Auch hier gab es schon erste Erfolge, sodass wir hoffentlich bald auch von dieser aufgelösten Allergie berichten können! Und wünschen an dieser Stelle nochmal Viel Glück!

 

Fall 24 – Tierhaar-Allergie


Der nächste Teilnehmer, Mitte 20, hatte seit dem Alter von 5 Jahren etwa eine Tierhaar-Allergie.

Beim Kontakt mit dem Speichel von Tieren, aber auch beim Aufenthalt im gleichen Raum oder bei Kontakt zu Haaren traten Asthma auf, rote Pusteln in den Armbeugen, unaufhörliches Niesen und Nase laufen sowie manchmal juckende brennende Augen.

Irgendwann um die Zeit der Entstehung gab es eine Situation, in der seine Hunde entzweit und an neue Besitzer verkauft wurden. Ihm wurde erzählt, dass dies notwendig war, weil die Allergie schon vorher entstanden wäre. Er hat aber keine Erinnerung mehr daran.

Sein Gefühl war, dass ihm die Allergie als Kind womöglich lediglich eingeredet wurde.

Vorstellbar wäre, dass eine sonstige Symptomatik durch das Umfeld oder die Ärzte als Allergie angenommen wurde, als deren Folge dann die Hunde abgegeben wurden, was dann die eigentliche dramatische Situation mit Tierhaaren als Schiene war.

In seinem Fall haben sich die Symptome im Laufe des Kurses zu 90% aufgelöst, was für ihn ausreichend war. Die übrigen 10% stören nicht weiter, sodass er das Thema Tierhaar-Allergie damit abgehakt hat!

 

Fall 25 – Pferde-Allergie


Zum Abschluss noch kurz eine Pferde-Allergie bei einem 6-jährigen Jungen.

Die Symptome bei direktem Kontakt waren akute Luftnot, Hautausschläge, trändende Augen und laufende Nase. Wenn das Pferd in der Nähe ist hingegen nur leichte Atemnot und eine laufende Nase.

Die erste starke Reaktion war mit dreieinhalb Jahren.auf einem Kindergeburtstag, wo er ohne die Eltern eine Kutschfahrt gemacht hat und weinend und mit starken Symptomen zurück kam.

Einen Monat früher etwa war er ebenfalls auf einem Hof wo es Pferde gab, wo aber noch keine Reaktion aufgetreten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die auslösende Situation bei der Kutschfahrt war, ist also sehr hoch.

Zur Auflösung hat sie ihre Theorie mit ihrem Sohn besprochen, also dass sie glaubt, dass er diese Allergie auf Pferde hat, weil er bei dieser Fahrt mit der Kutsche Angst bekommen hatte und es dann zu diesen körperlichen Reaktionen kam. Und dass das eigentlich gar nichts mit Pferden zu tun hat und die Reaktion nicht mehr nötig ist. Zum Test sind sie anschließend zu einem Gestüt gelaufen, wo die Symptome dann ausgeblieben sind.

Herzlichen Glückwunsch an Mutter und Sohn für diese tolle Auflösung!

Dies ist also ein weiteres Beispiel, wo die Auflösung ohne dem Beisein des auslösenden Stoffes erfolgt ist. Allein durch ein neues Verständnis des Kindes, dass durch die Pferde keine Gefahr mehr ausgeht.

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5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.